pink.doc des th!nk pink clubs
Josef (Beuth) ist in Köln aufgewachsen, zur Schule gegangen und als Medizinprofessor an der Uniklinik in Köln geblieben. Er konnte der Kölner Lebensart einfach nicht mehr entkommen. Mit einem „rot-weißen Kölner Herz“ war es ihm immer ein Anliegen, seinen Mitmenschen auf Augenhöhe zu begegnen. Daraus folgert unter anderem, dass er sehr gerne auf die Nennung von Titeln verzichtete, da sie für eine unkomplizierte Kommunikation meist störend sind. So sagte er immer "Lasst uns ganz normal und in gegenseitigem Respekt miteinander umgehen, Vorname genügt."
Sein Lebensweg war alles andere als geradlinig, dafür aber spannend und vielseitig. Schulen waren nicht unbedingt seine Leidenschaft, so sagte er über sich selbst, dafür aber sportliche
Aktivitäten aller Art. Begünstigt durch seinen Wohnort neben der Deutschen Sporthochschule in Köln konnte er viele Sportarten von Kind an kennenlernen und ist schließlich beim Fußball stecken
geblieben. Da es ein Traum sehr vieler Kölner Jungen ist, einmal für den FC Köln zu spielen, hat er sich mächtig ins Zeug gelegt und diesen Traum auch sehr erfolgreich wahr machen können.
Darunter litten insbesondere seine Schulleistungen, die dann aber gerade ausreichten, um Sport, Englisch und im Anschluss Medizin in Köln zu studieren.
Nach dem Studium ist er an der Kölner Uniklinik ausgebildet worden und dieser seit mehr als 30 Jahren treu geblieben.
Wissenschaftliche fundierte Krebsforschung und deren Transfer in die Klinik waren sein Thema, dem er bis zuletzt verbunden war. Von Beginn seiner Tätigkeit als Arzt hat ihn das Fach „Naturheilkunde oder Komplementärmedizin“ fasziniert und dank der Unterstützung vieler Kolleginnen und Kollegen sowie diverser Fachgesellschaften (z. B. Deutsche Forschungsgemeinschaft, Deutsche Krebshilfe, Krebsgesellschaft NRW) konnte er an der wissenschaftlichen Entwicklung dieses Fachbereiches teilnehmen. "Dafür danke ich allen Unterstützern von Herzen!" betonte Josef stets immer wieder.
Hier findet ihr Flyer zum Institut und zur Jolley Beuth Stiftung.
Den th!nk pink club und seine Entwicklung hatte er durch Nadja "einer bezaubernden Grömitz Bekanntschaft" wie er sie beschreibt, kennen- und schätzengelernt. Er war absolut begeistert vom Konzept und von der empathischen und warmherzigen Umsetzung der Club Ziele durch die handelnden „pink.ladies“.
Er betrachtete es als eine große Ehre und Wertschätzung, dass er den th!nk pink club aktiv begleiten konnte. Und wir als th!nk pink club sehen es als große Ehre an, dass er uns so
kompromisslos zur Seite stand und die Vision als Partner an der Seite mitgegangen ist.